Biologisch Artgerechtes Futter ?


Die ureigene Lebensphilosophie von DocFauna

Ein langes, gesundes gemeinsames Leben mit Tieren erfüllt uns mit Freude. Dafür bedanken sich Hunde, Katzen oder Pferde auf ihre jeweils ganz persönliche Art und Weise.

DocFauna setzt sich dafür ein, dass die Liebe zwischen Ihrem Tier und Ihnen ein Leben lang bestehen kann.

DocFauna ist Ihr Gesundheitsexperte für ein gesünderes und längeres Tierleben.

Selbst hochwertiges Allein- oder Hauptfutter deckt nur den durchschnittlichen Normalbedarf Ihres Tieres, dabei kommen viele lebenswichtige Mikronährstoff-Kombinationen zu kurz. Auf Grund aktueller wissenschaftlicher Studien hat DocFauna die Ergänzungsfuttermittel entwickelt.

P1000497Biotechnologie — Entwickelt in Deutschland

Ein international renommierten Teams von Veterinärmedizinern und Wissenschaftlern verschiedener Fakultäten hat in jahrzehntelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit die exklusiven Präparate von DocFauna entwickelt.

Nicht ohne Stolz spricht DocFauna von „Unserem Kompetenzteam“ – ein beispielloser Zusammenschluss von Kapazitäten höchster internationaler Reputation, dessen Mitglieder u.a. der Welttierärztekongress mehrfach für besondere Forschungsleistungen ausgezeichnet hat bzw. von zahlreichen deutschen Leitmedien wie der FAZ, der ARD oder DIE ZEIT als unabhängige Fachautoritäten in den Fokus ihrer aktuellen Berichterstattung gesetzt werden.

Zur Herstellung der wirksamen Vitalitätsrezepturen werden nur Rohstoffe aus handverlesenen, exklusiven Quellen genutzt und nach strengsten Kriterien kontrolliert. In unabhängigen Laboren werden die Rohstoffe durch Analysen auf Schadstoffe und Schwermetalle überprüft.

Die Herstellung erfolgt nach höchsten Standards seit 1997 in Deutschland.

Oxidativer Stress setzt nicht nur dem Menschen zu sondern auch dem Tier

Der allgegenwärtige oxidative Stress ist zu einem generellen Problem für den Menschen in unserer modernen Gesellschaft geworden. Auch Tiere sind  davon in gleichem Maße bedroht.

Die zerstörerische Kraft freier Radikale kann daher auch bei Ihrem Tier

  • ein geschwächtes Immunsystem
  • beschleunigte Zellalterung
  • chronische entzündliche Erkrankungen
  • Stoffwechselstörungen
  • lebensbedrohliche Tumorbildung

zur Folge haben.

Das Wissenschaftsteam von DocFauna hat nach intensiven Studien eine völlig neue Rezeptur entwickelt. So können Sie einer Mangelernährung von Hund, Katze und Pferd konsequent entgegenwirken.

Dieser GoodAging-Komplex ist in allen GoodAging24 Produkten enthalten und jedes Präparat ist mit speziell auf die jeweilige Tierart abgestimmte Vitalstoffe angereichert.

Vermeiden Sie Risiken – erkennen Sie Gefahren – behandeln Sie Anzeichen

Mit verschiedenen Möglichkeiten können Sie das Krebsrisiko IhresTieres vermindern. Hierbei kann Vorsorge ein einfacher und effektiver Weg sein. Hier finden Sie ein paar der wichtigsten Ratschläge, die sich absolut problemlos in den Alltag integrieren lassen:

12 Tipps zur Gesundheitsvorsorge und Prävention von Tierkrebs

Halte alle Räumlichkeiten rauchfrei.

Bedenke dabei, dass Passivrauchen auch bei Tieren Krebs auslösen kann. Daher ist es besser, in allen Räumen – auch beispielsweise im Stall, wo sich sonst nur Tiere aufhalten – auf das Rauchen zu verzichten.

Auch Gewichtskontrolle ist Krebsvorsorge.

Ein ideales oder zumindest normales Körpergewicht schützt nämlich nicht nur vor Diabetes und Herz-Kreislaufkrankheiten. Es vermindert auch das Krebsrisiko erheblich.

Lerne die erbliche Veranlagungen Deiner Tierrasse kennen.

Die einzelnen Pferde-, Hunde-, und Katzenrassen zeichnen sich nicht nur durch unterschiedliche Verhaltensmuster und Charaktereigenschaften aus. Auch zur Reduzierung des Krebsrisikos sind bei bestimmten Rassen besondere Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen.

Der regelmäßige Checkup durch Deinen Tierarzt.

Mindestens einmal im Jahr sollte der Checkup beim Tierarzt im Terminkalender stehen. Das gibt Dir die Sicherheit, über den Gesundheitszustand Deines Tieres auf dem Laufenden zu sein. Gleichzeitig hat der Veterinär die Möglichkeit, situationsbedingt zu speziellen Vorsorgemaßnahmen zu raten oder auch bei einer Krebserkrankung im Frühstadium einzugreifen.

Halte für Dein Tier jederzeit ein schattiges Plätzchen bereit.

Manche Tiere lieben es, ein erholsames Sonnenbad zu nehmen. In Grenzen ist dagegen nichts einzuwenden. Zuviel Sonneneinstrahlung kann aber auch hier verschiedene Krebsarten begünstigen. Dein Tier sollte ihnen also nicht zu lange ausgesetzt sein. Nutze dabei auch nach Möglichkeit Pflegecremes. Für Pferde beispielsweise sind zahlreiche Hautpflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor erhältlich.

Lasse Asbest-belastete Materialien entfernen.

Lungengängige Asbestpartikel verursachen auch bei Tieren Krebs. Leider sind solche Belastungen – Stichwort: Faserzement- oder „Eternit“-Platten älteren Produktionsdatums – gerade im Außenbereich noch häufig anzutreffen. Lasse hier auch im eigenen Interesse eine sorgfältige Sanierung durchführen und verhindere, dass Dein Tier belastete Gebiete wie brach liegende Produktionsstätten aufsucht.

Pflanzliche Wirkstoffe aus Gemüse, Früchten und Kräutern.

Eine der vielleicht wichtigsten Tipps zur Krebsprävention ist, auf eine optimale Versorgung mit lebensnotwendigen Pflanzenstoffen zu achten. Das Extra an pflanzlicher Kraft beugt einer möglichen Mangelernährung vor und stärkt die Immunkraft Deines Vierbeiners. Gemüse, Früchte und Kräuter fungieren insbesondere auch bei Fleischfressern als Radikalfänger und können das Risiko von Zellschädigungen bis hin zum Krebs entscheidend – bei machen Krebsarten bis zu 95 Prozent! – verringern.

Taste den Körper Deines Tieres regelmäßig ab.

Körperkontakt durch die Bezugsperson wird von Hunden, Katzen und Pferden in der Regel quasi als ein „Leckerchen für die Seele“ angesehen. Mindestens einmal im Monat sollte dabei durch ein Abtasten des Körpers aber auch auf eventuelle Veränderung wie Knoten oder Ekzeme geachtet werden. Dazu gehört auch, einen Blick ins Innere des Mauls sowie der Ohren zu werfen.

Verhindere, dass Dein Tier sich auf chemisch behandelten Rasenflächen aufhält.

Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass chemische Stoffe, die zur Rasenkultivierung eingesetzt werden, krebserregend sein können. Bedenke, dass Dein Tier häufig über Nase und Maul direkt in Kontakt mit dem Rasen kommt. Nach der chemischen Behandlung sollte also das Tollen auf dem Rasen für einige Zeit nach Möglichkeit vermieden werden.

Regelmäßige Bewegung hält gesund.

Gehe auf das Bewegungsbedürfnis Deines Tieres ein und fördere es durch häufige Ausläufe, Ausritte oder auch wie bei Hauskatzen durch aktives Spielen im Innenbereich. Das intensiviert die Beziehung zu Deinem Tier, fördert sein psychisches Gleichgewicht und vermindert das Risiko für viele auch ernsthafte Erkrankungen.

Setze Dein Tier nicht den Dämpfen von Farben, Lacken und Lösungsmitteln aus.

Neuere Studien belegen, dass von diesen Ausdünstungen erhebliche Krebsrisiken ausgehen können. Dein Tier sollte sich also während des Streichens, bis die Farben vollständig ausgetrocknet sind, nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. Natürlich darf es unter keinen Umständen geschehen, dass Farben, Lacke oder Lösungsmittel beispielsweise durch ein Ablecken der feuchten Farbe von der Wand in den Organismus gelangen. Dann besteht zudem eine akute Vergiftungsgefahr.

Auch Tiere drücken ihr Befinden über ihr Verhalten aus – beobachte es.

Eine Änderung des Schlafverhaltens oder der Nahrungsaufnahme beziehungsweise Passivität bis Apathie aber auch eine ungewöhnliche Aggressivität können auf Erkrankungen hindeuten. In jedem Falle solltest Du dem Aufmerksamkeit schenken. Halten die Symptome länger an oder kommen ein leidender Ausdruck und sogar eine Empfindlichkeit bei Berührungen hinzu, kann sogar ein ernsterer Hintergrund bestehen, der sehr zeitnah von einem Tierarzt behandelt werden sollte.

Der Evolution auf der Spur

Hunde und Katzen lieben ihre Beutetiere mit Haut, Haaren und – Mageninhalt.
Aktuelle Forschungen zeigen, dass genau in diesen Mageninhalten ihrer ganz oder teilweise vegetarisch lebenden Beutetiere konzentrierte Pflanzenstoffe enthalten sind, die sich im Verlaufe der Evolution stets als zellschützende und immunkraftfördernde Ernährungsbausteine bewährt haben. Beim Barfen ist das kaum zu berücksichtigen. Daher sorgt DocFauna hier durch vegane Futterergänzungen für die Kraft pflanzlicher Vitalstoffe.

Die gesunde Ergänzung beim Barfen

Damit eignet sich DocFauna auch für Tierfreunde, die ihren fleischfressenden Liebling seinen natürlichen Ernährungsgewohnheiten entsprechend füttern. Beim Barfen besteht häufig das Problem, dass die Ration an Makronährstoffen – also Protein, Fett und Kohlenhydrate – vergleichsweise einfach bestimmt werden kann. Etwas schwieriger ist es zu bemessen was Hund und Katze an zusätzlichen Pflanzenstoffen noch brauchen.

Hier sind die DocFauna Produkte eine ideale Ergänzung.

➡ Fordern Sie unseren Katalog an.

GoodAging 24 DOG

Zur Stärkung der Immunkraft, Verbesserung der Infektabwehr, zur Reduzierung vieler anderer Krankheitsrisiken und zur Verlängerung der Lebenserwartung kann  GoodAging24 DOG mit wissenschaftlich bestätigter Vitalitätsrezeptur von Docfauna einen entscheidenden Beitrag leisten.

Wertvolle Mineralstoffe, natürliche Vitamine, Mariendistel, Kerbel und sibirisches Ginseng Pulver sind fein aufeinander abgestimmt.

Als rein veganes Tierergänzungsfutter kann GoodAging24 DOG für jeden Hund ab dem sechsten Monat auf dem Speise- und Gesundheitsplan stehen. Für eine optimale Wirkung seiner gesundheitsfördernden sowie die Lebenserwartung steigernden eigenschaften sollte es dauerhaft und täglich eingesetzt werden.

Zutaten:

Bärlauch Pulver, Mariendistelkraut gemahlen, sibirisches Gin Seng Pulver, Kerbel, GoodAging-Komplex Pulver (Camu Camu Extrakt mit 20% L-Ascorbinsäure, L-Ascorbinsäure, Jiaogulanextrakt, Cordyceps Pulver, Shiitake Pulver, Kapernextrakt, Astragalusextrakt mit 1% Astragaloside iV, Gerstenextrakt mit 20-25% ß-Glucan, Chlorophyllin, Melonenextrakt (EXTRAMEL®), schwarzer Pfefferextrakt mit 95% Piperin), Beifußkrautextrakt, Dill gemahlen, Basilikum Pulver, rote Beete Pulver, D-L alpha Tocopherylacetat, Artischocken Pulver, Hanfsamen Pulver, Hagebuttenschalen Pulver, Kapern, Fenchelsamen Pulver, Granatapfelextrakt 40%, Ellagsäure, Bambussprossenextrakt 75%, Silicium, Aroma Leberwurst, Biotin, Nicotinamid, Kupfergluconat