Trinkmoor

Trinkmoor – was ist das?

Die äußere Anwendung von Moor ist vielen geläufig: Umschläge, Kompressen und Bäder wirken sich positiv auf den Organismus aus. Eine ungewöhnlichere aber genauso wirksame Darreichungsform ist nun das Moor zum Trinken, denn im Gegensatz zur Heilerde zeichnet sich Moor durch eine Fülle organischer Stoffe aus über 350 verschiedenen Pflanzen und Kräutern aus. Trinkmoor wird aus der mittleren, hochwertigsten Schicht des Moores hergestellt.

Ein Nahrungsergänzungsmittel, das auf natürliche Weise den gesamten Organismus stärkt: Es fördert das allgemeine Wohlbefinden, reguliert die Verdauung und stärkt die Abwehrkräfte. Es ist wertvolle Unterstützung beim Entgiften und Entschlacken. Moor gleicht aus, reduziert ein Zuviel, steigert ein Zuwenig, regt den Stoffwechsel an und wirkt auf den gesamten Organismus. Die hervorragende Heilkraft beruht auf seinen wertvollen Inhaltsstoffen: Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Eisen, Mangan, Kohlensäure, Fette, Harze, Proteine & Aminosäuren, Zellulose, Hemizellulose, Pektine, Gerbstoffe, verholzte Pflanzenteile, Steroide Lignine, Humine, Huminsäuren, Glucose, ätherische Öle, Spurenelemente wie Bor, Silicium, Chrom, Titan, Kupfer, Vanadium.

Wie wirkt Moor und Trinkmoor?

Die Inhaltsstoffe wie Mineralien, Spurenelemente und Huminsäuren, die sich in einem Zeitraum von 12.000 Jahren entfalteten, haben eine besondere Wirkung auf die Gelenke, die Haut und den gesamten Organismus. Die Haut ist das größte Entgiftungsorgan des Menschen, deshalb kann mit der äußerlichen Anwendung von Moor sehr viel bewirkt werden. Die Wirkstoffe im Moor gleichen den Säure-Basen-Haushalt aus, fördern die Durchblutung, beruhigen belastete Gelenke, pflegen die Haut und sorgen für eine ganzheitliche Regeneration des Körpers.

Moor in der HandMoor enthält wertvolle Huminsäuren, ätherische Öle, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Wachse, viele Mineralien und Spurenelemente und antibiotisch wirksame Substanzen. Trinkmoor zählt inzwischen zu den beliebtesten Anwendungen. 

In dieser Form verabreicht, wirken Huminsäuren adsorbierend und binden Giftstoffe. Sie hemmen bestehende Entzündungen und wirken zusammenziehend auf die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes. Dadurch wird die Aufnahme von Giftstoffen über die Schleimhaut vermindert. Eine besondere Fähigkeit der Huminsäuren ist, die Nervenenden zu beruhigen. Spannungen und Verkrampfungen, die sich häufig in Schmerzen äußern, werden gelindert.

Moor ist in der Lage, Magensäuren zu binden und Sodbrennen zu lindern. Bei kurmäßiger Einnahme normalisiert sich die Magensäureproduktion. Die Wirkstoffe des Moores werden schon nach kürzester Zeit vom Darm in den Blutkreislauf aufgenommen und können dann im Körper ihre Wirkung entfalten.

Des weiteren wird die körpereigene Produktion von Östrogen angeregt und normalisiert, was dem weiblichen Zyklus zugute kommt und Zyklusprobleme regulieren kann. Generell hat Moor eine wunderbar ausgleichende und harmonisierende Wirkung auf den gesamten Organismus, was sich auch positiv auf die Psyche auswirkt.

Unser Darm

Unser Darm ist ein Wunderwerk mit zahlreichen Aufgaben. Er weist eine Fläche von 300-500 m² auf und ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet, welche bei den körpereigenen Abwehrkräften eine entscheidende Rolle spielt.

Die Darmschleimhaut ist mit einer komplexen Darmflora besiedelt, die aus bis zu 400 verschiedenen Bakterienstämmen bestehen kann. Die Nährstoffe, die wir über die Nahrung zu uns nehmen, werden im Magen-Darm-Trakt assimiliert. Das heißt, sie werden in körpereigene Stoffe umgewandelt und aufgenommen. Diese Vorgänge im Verdauungstrakt werden von etwa 100 Millionen Nervenzellen überwacht.

Umweltbelastungen, Medikamente (z.B. Antibiotika, Schmerzmittel), Konservierungsstoffe, Stress im psychischen und physischen Bereich können die Darmflora jedoch in ein starkes Ungleichgewicht bringen und unseren Stoffwechsel sowie unser Immunsystem stark belasten. Zahlreiche Erkrankungen wie Durchfälle, Verstopfung, Reizdarm, Hautausschläge, rheumatische Erkrankungen, chronische Erschöpfungszustände u.a. können die Folge sein. Deshalb gilt es, schon im Vorfeld die natürliche Funktion unseres Darms zu stärken bzw. bei bestehender Erkrankung wiederherzustellen und zu verbessern.

Positiv wirkt sich eine ballaststoffreiche und abwechslungsreiche Ernährung aus. Ballaststoffhaltige Lebensmittel wie Vollkornprodukte, frisch zubereitete bunte Salate sowie Nüsse, Mandeln und Samen sollten täglich auf dem Speiseplan stehen. Alle Arten von Zucker sollten gemieden werden, da sie eine Verträglichkeit von rohen Gemüsen stark beeinträchtigen und den Hauptlieferanten für Gärungsbakterien und Pilze darstellen und insbesondere Vitamin-B Räuber sind. Eine ideale Unterstützung auf natürlicher Basis ist Trinkmoor. Es enthält ca. 20% Huminsäuren sowie wertvolle Pflanzenstoffe aus über 300 verschiedenen Kräutern, Wurzeln und Beeren. Trinkmoor stärkt die Darmschleimhaut und reguliert die Darmflora. Da es eine entgiftende Wirkung besitzt, bindet es aktiv Toxine. Es sollte deshalb immer in einem zeitlichen Abstand von ca. 2 Stunden zu Arzneimitteln eingenommen werden, da Trinkmoor diese Wirkung beeinflussen kann.

Wie wirkt Trinkmoor auf den Darm?

 ➡ Trinkmoor reduziert die schädlichen Darmbakterien, -pilze und Entgiftungsstoffe. Zudem werden dem Darm pflanzliche Mineralstoffe und Spurenelemente zugeführt. Um eine weitreichende Wirkung zu erreichen, empfiehlt sich eine kurmäßige Anwendung. Eine Trinkmoor-Kur sollte mindestens 1-2 Monate umfassen. Unterstützend können Kräuter-Quellwasser Auszüge mit verwendet werden.

Wo kommt das Moor der Firma SonnenMoor her?

Über Jahrtausende gereift – Der AbbauMoorstich-SonnenMoor

Die besondere Wirkung des Moores aus Salzburg-Leopoldskron hat sich über Jahrtausende entwickelt. Moor ist das Endprodukt aus verschiedensten Pflanzen, aus Heilkräutern, Samen, Bäumen und Blättern. Diese sind vor 10.000 bis 12.000 Jahren in stehenden Gewässern versunken. Durch einen biochemischen Umwandlungsprozess ist das Moor zu einer wertvollen, organischen Masse herangereift, die zur Heilung verschiedenster Krankheiten bei Mensch und Tier herangezogen werden kann.

 

Trinkmoor – fördert das allgemeine Wohlbefinden
Wasser, Moor. Moor enthält von Natur aus folgende Inhaltsstoffe: Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium, Zink, Kupfer, Mangan, Chrom, Molybdän.
Organischer Glühverlust in der Trockenmasse: 98,81 %
Anorganischer Glührückstand: 1,19 %
Gesamthuminsäuren: 21,3 % in der Trockensubstanz Frei von Konservierungsstoffen.

Wie nimmt man Trinkmoor ein?

Trinkmoor ist zwar braun in der Farbe, aber geruchlos und geschmacklos. Es hat eine leicht sämige Konsistenz. Trinkmoor nimmt man zwei mal täglich, so wie auf der Flasche vermerkt, 10 ml – das ist 1 EL, in einem Glas Wasser oder verdünntem Saft. Am besten morgens etwa eine halbe Stunde nach dem Frühstück und am späten Nachmittag.

Trinkmoor kann auch sehr gut mit den Kräuter-Quellwasser Auszügen zusammen aufgenommen werden.

Mawoson – für ein optimales Wohlbefinden, dämpft Stress und Nervosität, trägt zur Beruhigung bei
86,5% Wasser, 0,083% Johanniskrautdestillat, 13,4 % Kräuterextrakt aus: Melissenblätter, Birkenblätter, Kalmuswurzel, Gundelrebe, Zinnkraut, Labkraut, Schafgarbe, Löwenzahnkraut, Kamille, Kümmel, Süßholzwurzel, Tausendgüldenkraut, Zichorie, Frauenmantel, Rosmarin, Wacholderbeeren, Quendel, Ringelblume Frei von Konservierungsstoffen.

Lumison – unterstützt das freie Atmen, Kräuter in Arzneibuchqualität für eine normale Lungenfunktion.
89 % Wasser, 11 % Kräuterextrakt aus: Spitzwegerich, Zinnkraut, Lungenkraut, Kümmel, Wacholderbeeren, Isländisch Moos, Gundelrebe, Süßholzwurzel, Ehrenpreis, Quendel, Labkraut, Hohlzahnkraut, Ringelblume. Frei von Farb- und Konservierungsstoffen.
Pak 8 Fläschchen je 100 ml für 16 Tage.

Lemison – unterstützt Verdauung und Stoffwechsel, ein Fest für die Leber. Kräuter, die Leber und Galle stärken und sie bei Ihrer Aufgabe der Entschlackung und Reinigung des Körpers zu unterstützen.
87 % Wasser, 13 % Kräuterextrakt aus: Löwenzahnwurzel, Labkraut, Kalmuswurzel, Löwenzahnblätter, Gundelrebe, Schafgarbe, Kümmel, Anserine, Süßholzwurzel, Wacholderbeeren, Käsepappel, Ringelblume. Frei von Farb- und Konservierungsstoffen.

Niermison – unterstützt die Ausscheidungsorgane in ihrer natürlichen Funktion.
89 % Wasser, 11 % Kräuterextrakt aus: Labkraut, Zinnkraut, Schafgarbe, Gundelrebe, Kalmuswurzel, Anserine, Birkenblätter, Süßholzwurzel, Käsepappel, Frauenmantel. Frei von Farb- und Konservierungsstoffen.

Veroson – befreit in den Tag
Die Kräuter in Veroson beeinflussen die Darmtätigkeit positiv ganz natürlich. Das sorgt für Wohlbefinden und Zufriedenheit ohne Gewöhnungseffekt. Ein Kräuterextrakt aus: Schlehdornblüten, Zichorienwurzel, Hibiskusblüten, Liebstöckelwurzel, Rhabarberwurzel, Fenchelfrüchte, Käsepappelblätter, Kamillenblüten, Labkraut, Ringelblumenblüten, Tausendgüldenkraut, Lorbeerblätter, Pfefferminzenkraut, Süßholzwurzel, Kümmelfrüchte und Faulbaum-Fluid.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie für eine gesunde Lebensweise.

Alle Moor- und Kräuterprodukte finden Sie in unserm shop

Mit den Tee´s kann man die einzelnen Kräuterauszüge noch unterstützen.

Es ist dabei wichtig zu wissen, dass die Kräuterauszüge ca. 27 -30 mal stärker sind als ein Teeauszug.

Deshalb empfehlen wir den Kräuterauszug in Kombination mit dem Trinkmoor zwei mal täglich und den Tee auf den Tag verteilt zu trinken.

Mawo Tee – erzeugt ein Gutes Gefühl im Magen 
Weiße Taubnessel, Birkenblatter, Hagebutte, Kamille, Basilikum, Melissenblatter, Majoran, Salbei, Koriander, Ysop, Thymian, Kasepappel, Anis, Fenchel

Lumi Tee – unterstützt Atemwege
Hohlzahnkraut, Spitzwegerich, Zichorie, Eukalyptusblätter, Isländisch Moos, Kamille, Quendel, Taubnessel, Süßholzwurzel, Holunderblüten, Lindenblüten

Lemi Tee – unterstützt den Fettstoffwechsel
Labkraut, Löwenzahnkkraut, Gundelrebe, Ehrenpreis, Mariendistelkörner, Blutwurz, Käsepappel, schwarze Johannisbeerblätter, Zichorie

Niermy Tee – unterstützt den Stoffwechsel
Labkraut, Frauenmantel, Schafgarbe, Taubnessel, Kamille, Ringelblume, Anserine, Hohlzahnkraut

Pro Tee – unterstützt die normale Funktion der Prostata
Kleinblütiges Weidenröschen, Frauenmantel, Labkraut, Melissenblätter, Käsepappel

Ent Tee – hilft beim Entschlacken und unterstützt den Stoffwechsel
Birkenblätter, Melissenblätter, Hagebutte, Hohlzahnkraut, Brennnesselblätter, Brombeerblätter, Goldrute, Lindenblüten, Pfefferminze

Herne Tee – mindert stress, stimmt zuversichtlich und optimistisch
Melissenblätter, Ginkgo biloba Blätter, Gundelrebe, Labkraut, Rosmarin, Schafgarbe, Hohlzahnkraut