Kaninchen mit Brille ?

Unsere Augen sind darauf angewiesen, täglich über die Nahrung mit Stoffen versorgt zu werden, die unser Körper nicht selbst herstellen kann.

Unser Augen brauchen täglich auch sekundäre Pflanzenstoffen:Ihnaltsstoffe500

  • Lutein
  • Betacarotin
  • Anthocyanen

Jeder kennt die Scherzfrage: „Warum sind Karotten gut für die Augen?“ und die Antwort: „Hast du schon mal ein Kaninchen mit Brille gesehen?“

Tatsächlich ist das in Karotten enthaltene Beta-Carotin für die Augen lebenswichtig. Denn das aus Beta-Carotin vom Körper produzierte Vitamin A wird für die Umwandlung der Lichtsignale in Sehreize benötigt. Das Auge braucht auch andere Carotinoide, z.B. Lutein als Pigment im so genannten Gelben Fleck, der Stelle des schärfsten Sehens. Diese Nährstoffe gemeinsam mit den für unsere Gesundheit wichtigen Anthocyanen in einer komplexen Mischung, kann zahlreichen Gefahren vorbeugen, die auf einer falschen Ernährung der Augen beruhen.

Geben Sie Ihren Augen zusätzliches Futter – Augenfutter!

Was ist das Besondere an Augenfutter?

Die meisten Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Augen sind chemischer Herkunft. Einige werden auch aus natürlichen Rohstoffen gewonnen, die aber ungenießbar und deshalb für die menschliche Ernährung ungeeignet sind.

Augenfutter-L-K-500Augenfutter folgt dem Grundgedanken, dass aus wohlschmeckenden Nahrungsmitteln gewonnene Nährstoffe einfach besser sind. Augenfutter ist deshalb anders als herkömmliche Nahrungsergänzungsmittel: Die in Augenfutter enthaltenen Vitalstoffe werden nicht synthetisch hergestellt, sondern werden ausschließlich aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten gewonnen – und zwar in einem schonenden, völlig chemiefreien Verfahren. Diesem hohen Standard entspricht nur Augenfutter. Trotz der schonenden Herstellung enthält Augenfutter die entscheidenden pflanzlichen Nährstoffe in hoher Konzentration.

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Augenfutter schmeckt gut – tut gut

Wer braucht AugenfuttGB Logoer?

 

Um seine Sehschärfe bis ins hohe Alter zu erhalten, sollte jeder Mensch sich sehr gesund ernähren und seine Augen schonen. Aber leider nimmt die Zahl der Menschen ständig zu, die ihre Ernährung vernachlässigen und zugleich ihre Augen überanstrengen. Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Computer und unternehmen anschließend eine anstrengende Nachtfahrt, um sich zu Hause vor dem Fernseher niederzulassen. Und es sind oft dieselben Menschen, die sich dann auch noch von Fastfood, Knabberzeug oder Süßigkeiten ernähren. Das kann für die Augen auf die Dauer sehr schädlich sein. Wer seine Sehschärfe bis ins hohe Alter erhalten möchte, sollte deshalb viel frisches Obst und Gemüse essen.

Für alle, die es eilig haben und trotzdem gesunde Augen behalten wollen, gibt es jetzt spezielle Präparate, die den Augen die wichtigsten Nährstoffe zuführen. Besonders empfehlenswert sind die, die keine künstlichen Vitamine enthalten und auch sonst keine Chemie, sondern die ganze Palette sekundärer Pflanzenstoffe und natürlicher Vitamine aus reifen Früchten bieten – speziell zusammengestellt für die Bedürfnisse unserer Augen.

Wie wirken Sekundäre Pflanzenstoffe?

Augenfutter enthält wichtige Sekundäre Pflanzenstoffe (SPS), die speziell für den täglichen Bedarf der Augen zusammengestellt wurden.

Antioxydative Kraft gegen „freie Radikale“

Der Gelbe Fleck ist die Stelle unseres Augenhintergrundes, an der wir am schärfsten sehen. Sie wird auch Makula genannt (macula lutea). Im Alter lässt die Sehschärfe an dieser Stelle oft dramatisch nach (altersbedingte Makuladegeneration = AMD). „Freie Radikale“ sind aggressive Abfallprodukte des Stoffwechsels, die im Auge schwere Schäden hervorrufen können. Sie gelten unter Experten als Mitursache für die altersbedingte Makuladegeneration. Die in Augenfutter enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe Carotinoide und Anthocyane besitzen ein enormes antioxydatives Potenzial, das sogar Vitamin C und E überlegen ist.

Beta-Carotin und andere Carotinoide

Als Carotinoide bezeichnet man eine Stoffklasse von etwa 600 in der Natur vorkommenden Substanzen, von denen das Beta-Carotin am bekanntesten ist. Beta-Carotin lässt sich leicht in zwei Vitamin-A-Einheiten spalten, so dass es auch als „Provitamin A“ bezeichnet wird. Für das menschliche Auge spielt Vitamin A eine überragende Rolle, weil es für die Umwandlung der Lichtsignale in Sehreize nötig ist. Carotinoide geben vielen Früchten und Gemüsen ihre orange oder rote Farbe.

Ein anderes wichtiges Carotinoid ist Lutein. Es wurde als Pigment in der Retina gefunden, und zwar vor allem in der Stelle des schärfsten Sehens (Makula). Wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Zeit legen die Annahme nahe, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen einer zu geringen Aufnahme von Lutein und der altersbedingten Makula-Degeneration (AMD). Lutein kann nicht von unserem Körper hergestellt werden, so dass wir es ständig über die Nahrung aufnehmen müssen.

Auch Lutein (gewonnen aus einer speziellen Kürbissorte) ist in Augenfutter besonders stark enthalten.

In jüngster Zeit ist das Carotinoid Lykopin bekannt geworden, das vor allem in der Tomate vorkommt. Lykopin ist das Carotinoid mit dem höchsten antioxidativen Potenzial und kann daher besonders gut „freie Radikale“ inaktivieren.

Anthocyane für die Nacht

Anthocyane bilden die zweite große Stoffgruppe der Sekundären Pflanzenstoffe (SPS). Sie verleihen den Pflanzen, Früchten und Gemüsen ihre intensive Farbe: Die Schattierungen reichen von hellem Rot bis zu tiefem Blauschwarz.

Im Zweiten Weltkrieg hatte sich unter Piloten herumgesprochen, dass Heidelbeeren gut für Nachtflüge sind. Denn die Piloten konnten nachts besser sehen, wenn sie eine Extraportion Heidelbeermarmelade gegessen hatten. Früher konnte man sich diesen Zusammenhang nicht erklären.

Heute weiß man, dass die in den Heidelbeeren enthaltenen Anthocyane für das Dämmerungssehen unerlässlich sind. Denn sie stärken den Sehpurpur der Netzhautstäbchen, die das Sehen bei Nacht erst ermöglichen. Ab dem 40. Lebensjahr lässt die Sehschärfe bei Dämmerung und in der Nacht ständig nach. Die Einnahme von Anthocyanen, die aus der Heidelbeere gewonnen werden, kann hier hilfreich sein.

Augenfutter macht sich diese Erkenntnis zu nutze. Es enthält Anthocyane in hoher Konzentration – gewonnen aus Heidelbeeren, schwarzen Johannisbeeren, Holunder und blauen Weintrauben.

Quercetin, Monoterpene, Polyphenole

  • Neben Carotinoiden und Anthocyanen enthält Augenfutter weitere wichtige sekundäre Pflanzenstoffe. Dazu gehört Quercetin, ein in Äpfel vorkommendes wichtiges Flavonoid, und die aus Zitronen gewonnenen Monoterpene.
  • Augenfutter ist außerdem reich an potenten Polyphenolen. Sie werden aus blauen Weintrauben gewonnen.
  • Wie wird Augenfutter hergestellt?
  • Auswahl der besten Obst- und Gemüsesorten
  • Bei der Auswahl der Früchte und Gemüse achten wir zunächst einmal darauf, dass die jeweilige Obst- oder Gemüsesorte, die zur Verarbeitung kommt, von Natur aus besonders reich ist an den genannten bedeutsamen Inhaltsstoffen. Dies geschieht durch ein umfangreiches Messprogramm, ein so genanntes „Sorten-Screening“.

Höchste Reife

Sobald die Sorte mit dem höchsten Gehalt gefunden ist, werden von Wissenschaftlern die optimalen Anbaumethoden untersucht. Sie schulen die Vertragslandwirte und legen sie auf ein schonendes Anbauprogramm fest. Die Ernte erfolgt dann exakt zum Zeitpunkt der höchsten Reife.

Schonendste Verarbeitung

Die Verarbeitung der Ernte erfolgt nach modernsten Verfahren, aber eigentlich auch wieder nach der Art unserer Großmütter. Denn das Obst und Gemüse wird nur geschnitten, zerkleinert und gesiebt.

Aber das Sieb ist kein Gerät aus Großmutters Küche, sondern eine ultrafeine Membran. Eine Zentrifuge drückt den frisch gepressten Saft durch sie hindurch. Die Membran spaltet die wertvollen Sekundären Pflanzenstoffe ab und trennt sie von Zucker und Faserstoffen. Dieses Verfahren wurde in Zusammenarbeit mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen entwickelt und immer weiter verfeinert. Wichtig ist, dass das Rohgut nicht gekocht wird. Die wertvollen Bestandteile des frischen Obstes und des frischen Gemüses bleiben deshalb erhalten.

Wie wird Augenfutter angewendet?

  • Augenfutter wird aus der Flasche auf einen Teelöffel gegossen und dann eingenommen. Man kann aber auch eine entsprechende Menge direkt auf Yoghurt, Müsli, Quarkspeise oder eine andere Mahlzeit gießen.
  • Augenfutter ist von feinem, fruchtigem Geschmack und sehr farbintensiv.
  • Ein Teelöffel Augenfutter (5 ml) enthält 65 mg Anthocyane und 4 mg Carotinoide (zum Zeitpunkt der Abfüllung).
  • Verzehrempfehlung: Täglich 1-3 Teelöffel